Dein Körper spricht zu Dir - bitte hör hin!

 wie Du herausfindest was er Dir sagt 

 und 4 Schritte, in denen Du herausfindest was Dir wirklich gut tut. 

Wie immer ist mein Ziel dieses Blog's Dich zu inspirieren, ja vielleicht sogar etwas aufzurütteln, Dich an Deine unbändige Kraft in Dir erinnern zu lassen und Dich zum Denken anzuregen. Na, bist Du dabei? Yes! Dann geht's los 


Kennst Du das Gefühl, wenn Du an einem bestimmten Ort bist, mit bestimmten Menschen zu tun hast, bestimmte Dinge tust oder isst und Du... 


 ...sofort ein dumpfes Gefühl im Köper bekommst? Vielleicht sogar ein Kribbeln, eine Verkrampfung im Nacken, einen komischen Geschmack im Mund, eine undefinierbare Schwere

oder

 ...sofort ein erhellendes Gefühl hast? Vielleicht eine grosse Fröhlichkeit, Leichtigkeit, Verspieltheit? Du bist total wach und aufmerksam und die Zeit vergeht ultraschnell


Ja? 

Ganz ehrlich, wie sehr beachtest Du diese Zeichen Deines Körpers? Machst Du im ersten Beispiel einfach weiter und denkst, naja wird schon wieder vorbei gehen? Oder nimmst Du diese Signale ernst und fragst Dich, was sie Dir sagen wollen? 

 
Dein Körper ist ein wunderbares Instrument, welches auf's Genaueste auf Deine Gefühle und auf Deine Herzfrequenz abgestimmt ist. Immer dann, wenn Du mit Deiner eigenen Wahrheit, mit dem was Du wirklich bist verbunden bist, meldet er sich sofort mit positiven, leichten Gefühlen.


Allerdings wenn Du etwas tust, was in Deinem innersten NICHT mit Deiner Wahrheit übereinstimmt, bringt Dir Dein Körper die negativen Gefühle. Zugegeben, zum Teil ist die Stimme Deines Körpers sehr zart und leise. Man kann sie leicht übersehen. Doch wenn Du sie wahrnimmst, dann kannst Du wählen ob Du etwas verändern willst oder so weitermachen. 


 Falls Du Dich entscheidest, trotzdem weiter zu machen, die Signale zu bagatellisieren und mit dem Kopf Ausreden zu finden, warum es schon richtig ist so, warum du jetzt nichts ändern kannst, dann wird  Dein Körper stärker reagieren müssen. Nach einer gewissen Zeit werden echte Beschwerden auftreten. Dein Körper muss deutlicher mit Dir sprechen. Das heisst, was vorher bloss ein Kribbeln war wird zum Herzrasen, eine Verkrampfung im Nacken wird zu Kopfschmerzen, der komische Geschmack im Mund wird zu Magenproblemen usw. 


Auch dann hast Du immer noch die Wahl. Du kannst diese stärkeren Signale abtun mit Sätzen wie: "es ist eben gerade eine strenge Zeit", "die Grippe kursiert eben gerade", "Ich habe einfach nur zu wenig getrunken" und und und. Ja, Du kannst einfach weitermachen. 


Du ahnst es bestimmt schon, was passiert wenn Du auch diese Signale nicht beachtest? Ja genau, sie werden noch intensiver. Dein Körper stellt irgendwann um auf Alarmierung und legt Dich teilweise oder sogar ganz lahm. Also das Herzrasen wird zu Panikattacke, die Kopfschmerzen werden zu Migräne, die Magenprobleme führen zu Geschwüren. 


Und jetzt? Tja, Du hast immer noch die Wahl. Allerdings ist das jetzt ein dringender Aufruf, ein klares Zeichen, dass Du auf dem Holzweg bist und eine Kehrtwende vornehmen musst. 


Doch wohin? Nun, Du kannst damit beginnen, die Dinge vermehrt zu tun, welche Dir dieses leichte Gefühl geben, dieses Gefühl das Dich beflügelt

Es kann sein, dass Du ja nachdem wie lange Du in der ungesunden Situation verharrt bist, diese positiven Gefühle gar nicht mehr wahrnimmst. Ist es vielleicht gerade so bei Dir? Dann frage Dich


Was hast Du früher (als Kind) immer geliebt?

Wobei spürtest Du die grösste Freude?

Was hättest Du stundenlang tun können, und Du hättest immer noch Spass daran gehabt?


Fällt Dir schwer herauszufinden, was Dir wirklich Freude bereitet?

Hierzu eine coole Übung für Dich:

  1. führe ein Tagebuch
  2. schreibe täglich mindestens 3 Situationen, die Du während dem Tag erlebt hast auf, wo Du ein Glücksgefühl hattest (auch wenn es noch so klein war)
  3. Schreibe zu diesen 3 Situationen so detailliert wie möglich auf:
    1. WO (Ort) Du warst. Also z. B. draussen, am Fluss, in den Bergen, im Büro...
    2. mit WEM Du zusammen warst. Also z B. in einer Gruppe von 20 Personen, alleine, zu zweit...
    3. WAS genau hast Du getan? z. B. gesprochen, musik gehört, jemandem zugehört, beobachtet, etwas erklärt...
  4. Nun sieh Dir deine Notizen nach 30 Tagen nochmals durch. Wo gibt es Parallelen? Was wiederholt sich immer wieder? Finde den roten Faden.


Damit kommst du an den Kern der Sache und findest schnell heraus, was Dir denn genau Freude bereitet. Das heisst, danach weisst Du, worauf Du Dein Augenmerk lenken musst, um die Veränderung herbeizuführen. 

Dann ENTSCHEIDE Dich für die Wende in Deinem Leben, für die notwendige Veränderung.

 Was denkst Du, wird Dein Körper auf diesen Entscheid hin reagieren? Ja natürlich, sogar sehr schnell. 


 Logisch wenn Du bereits sehr krank geworden bist, kann es unter Umständen ein Weilchen dauern, bis du von der Veränderung auch körperlich spürst. Es kann aber auch rasant vorbei sein. Meistens reden wir dann von einem Wunder, weil wir es kaum glauben können, dass so was möglich ist. Doch genau so funktionierts. Das habe ich bereits an unzähligen Beispielen bei meinen Klienten festgestellt. 


Dein Körper spricht mit Dir - Immer. Und es ist Deine Verantwortung Dir selbst gegenüber, ihn anzuhören und möglichst schnell entsprechend Deinen Kurs zu ändern. 


Benötigst Du Hilfe auf Deinem Weg in die Freude, Gesundheit und Stärke? 


Dann ist Herzreparaturen gerne für Dich da. 

Herzensgruss Deine Jasmin

Fällt Dir schwer herauszufinden, was Dir wirklich Freude bereitet? 


Hierzu eine coole Übung für Dich:


  1. führe ein Tagebuch
  2. schreibe täglich mindestens 3 Situationen, die Du während dem Tag erlebt hast auf, wo Du ein Glücksgefühl hattest (auch wenn es noch so klein war)
  3. Schreibe zu diesen 3 Situationen so detailliert wie möglich auf:
    1. WO (Ort) Du warst. Also z. B. draussen, am Fluss, in den Bergen, im Büro...
    2. mit WEM Du zusammen warst. Also z B. in einer Gruppe von 20 Personen, alleine, zu zweit...
    3. WAS genau hast Du getan? z. B. gesprochen, musik gehört, jemandem zugehört, beobachtet, etwas erklärt...
  4. Nun sieh Dir deine Notizen nach 30 Tagen nochmals durch. Wo gibt es Parallelen? Was wiederholt sich immer wieder? Finde den roten Faden.